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Lyme-Borreliose

 

Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose ist eine Krankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi verursacht wird, ein Bakterium, das durch den Biss einer infizierten Zecke übertragen wird. Andere Namen für die Lyme-Borreliose sind Lyme-Borreliose, Lyme-Borreliose oder Zeckenbisskrankheit. Ein Zeckenstich muss nicht immer zu einer Lyme-Borreliose führen.

Therapie

Wird die Lyme-Borreliose rechtzeitig nach einem Zeckenstich diagnostiziert, lässt sie sich sehr gut mit Antibiotika behandeln. Die Behandlung der Zeckenkrankheit Borreliose ist sehr wichtig, denn wenn diese nicht richtig durchgeführt wird, kann es unter anderem zu neurologischen Beschwerden kommen. Beschwerden können im Nervensystem, den Gelenken, aber auch am Herzen auftreten.

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Dreistufige Lyme-Borreliose

Die Lyme-Borreliose kann in drei Stadien eingeteilt werden: frühe Lyme-Borreliose, frühe disseminierte Lyme-Borreliose und späte Lyme-Borreliose. Im ersten Stadium bestehen die Beschwerden vor allem in einem grippeähnlichen Gefühl, Fieber, Kopfschmerzen oder schmerzenden Augen. Im zweiten Stadium kommt es zu Beschwerden in den Gelenken, im Nervensystem und teilweise auch im Herzen. Es kann zu einer Entzündung der Nerven im Rückenmark (starke Schmerzen in Armen oder Beinen) oder im Gehirn kommen. Von einer späten Lyme-Borreliose spricht man, wenn die Krankheit seit mehr als einem Jahr besteht. Beschwerden in diesem Stadium sind rote/violette Haut (Acrodermatitis chronica atrophicans). Diese Hauterkrankung tritt an Armen oder Beinen auf, wo die Haut sehr dünn wird.